Industrie: Besonderen Dank an Bundesministerin Margarete Schramböck

IV-Präs. Knill: Bundesministerin Schramböck hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Produktionswirtschaft und Leitbetriebe – Nachfolge muss rasch geklärt werden

„Ich möchte mich im Namen der Industrie bei Bundesministerin Margarete Schramböck für ihren Einsatz bedanken. Die vergangenen Jahre waren für die heimische Wirtschaft herausfordernd und intensiv – Bundesministerin Schramböck hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der österreichischen Betriebe und hat sich für deren Interessen auf nationaler, wie europäischer Ebene stark gemacht“, erklärte der Präsident der Industriellenvereinigung (IV), Georg Knill, am heutigen Montag in einer ersten Reaktion.

Insbesondere im Bereich der Lehrlingsausbildung, aber auch während der herausfordernden Phasen der Corona-Pandemie habe die Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin umsichtig und mit Verständnis für die heimische Wirtschaft und den Standort Österreich in einem starken Europa agiert. „Mit zahlreichen positiven und weitreichenden Initiativen – wie der Investitionsprämie oder dem European Chips Act - hat sich Margarete Schramböck in den vergangenen vier Jahren für wesentliche Verbesserungen für die österreichischen Unternehmerinnen und Unternehmer sowie den Wirtschaftsstandort eingesetzt“, so Knill. „Im Namen der Industriellenvereinigung wünsche ich Margarete Schramböck alles Gute und für die kommenden Herausforderungen viel Kraft und Erfolg“, so Knill abschließend.

„Der Wirtschaftsstandort Österreich ist aktuell mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert – die Covid-Pandemie, die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und die steigende Inflation machen Menschen, wie Unternehmen in Österreich zu schaffen, vor diesem Hintergrund gilt es nun rasch die Nachfolge der beiden Ministerinnen zu klären und sich auf die Bewältigung der vielseitigen Herausforderungen zu konzentrieren“, so Knill abschließend.